Freitag, 24. Dezember 2010
Ankunft Christchurch
Montag, 6. Dezember 2010
Freundlichkeit
Nachdem wir uns etwas eingelebt und ein Gefühl für die Preise im Land bekommen haben, denn beim Gehandel um Preise fühlt man sich als Tourist meist etwas übers Ohr gehauen, auch wenn es noch so günstig war, haben wir eine nette Familie gefunden, die im Ort lecker und günstig kocht. Als an einen Abend der Monsun noch einmal zuschlug und der Strom sowie Wasser ausfiel, wurden wir im Wohnzimmer der Familie eingeladen und bei Kerzenschein exklusiv bewirtet. Das Kind auf dem Bild hat in der Zeit fasziniert mit unserer Stirnlampe gespielt.
Die Statistik lügt nicht
Busfahrten
Tja, das Busfahren ist hier ein wirkliches Erlebnis. Wir fragen uns, ob es überhaupt Führerscheine gibt. Es scheint, dass die jeweils größeren Fahrzeuge Vorfahrt haben oder sie sich einfach nehmen. Auf den Straßen sind vom Ochsenkarren bis Tanklastern Alles unterwegs. Die Straßen im ehemaligen Tsunamigebiet sind in einem mäßigen Zustand, die Busse, Autos und TukTuks ziemlich alt. Auf jeden Fall fühlt man sich wie im Karussell und sollte sich gut feshthalten. Bremsungen werden vermieden, da wird einfach die Hupe benutzt. Fährt also ein Bus durch einen Ort, wo es eng werden könnte, wird am Ortsbeginn auf die Sirene gedrückt und am Ausgang erst wieder losgelassen. Lina hat einmal so gerade eben noch einsteigen bzw. im Anfahren hereinspringen können. Wie zu erkennen ist, sind werden die Busse meist rammelvoll. Und der ganze Spaß kostet nur rund 30 cent für 20-30 Kilometer.
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